Eigenschaften
der Version 23
Aus verschiedenen Quellen habe ich
erfahren, dass der Katalog durch die Vielzahl der abgebildeten Etiketten nicht
unbedingt an Übersichtlichkeit gewinnt. Einerseits sollen die Interessen
möglichst vieler Sammlerfreunde berücksichtigt werden, andererseits würden
weniger Bilder auch ein gewisses Mehr bedeuten. Ich habe deshalb versucht, mit
einer Umfrage die Wünsche und Anforderungen der Sammler an den Katalog zu
erfragen. Es war nicht anders zu erwarten: die Meinungen reichen von „brauche
ich nicht“ bis „muss drin bleiben“. Hier das Ergebnis in Prozentzahlen:
Etikettentyp |
soll enthalten sein |
kann entfallen |
Fehldrucke |
54 % |
46 % |
Druckfehler |
69 % |
31 % |
Fassetiketten |
92 % |
8 % |
untersch. Druckkennzeichen |
77 % |
23 % |
nummerierte Etiketten |
69 % |
31 % |
untersch. Warennummern |
85 % |
15 % |
Abb. aus dem Markenregister |
23 % |
77 % |
untersch. Datumsaufdrucke |
23 % |
77 % |
Flaschen u.ä. |
31 % |
69 % |
Etik. von Werbetafeln u.ä. |
46 % |
54 % |
Tauschtreffen-Etiketten |
46 % |
54 % |
Ich habe mir daraus Gedanken
gemacht, wie ich möglichst viele Wünsche erfülle. Im Ergebnis bin ich dazu
gekommen, dass ich die Fehldrucke, die Abb. aus dem Markenregister, die
Tauschtreffen-Sonderdrucke und die Flaschen aus dem normalen Katalog entferne,
alles andere wird wie bisher angezeigt. Für die Sammlerfreunde, die Übersichten
zu Fehldrucken usw. benötigen, können diese über die Spezialzusammenstellungen
sich anzeigen lassen. Ich hoffe, dass damit allen geholfen ist. Bei den
Fehldrucken gibt es aber mit Sicherheit Fälle, wo eine eindeutige Zuordnung
nicht möglich ist. Gern nehme ich da Anregungen entgegen.
Eigenschaften
der Version 19
In der letzten Zeit erreichten mich
immer wieder Anfragen zu dem Alter verschiedener Etiketten. Da diese oft in die
Zeit vor 1950 zurück datiert und ich da auch nicht so aussagekräftig bin, habe
ich mir Hilfsmittel zu Rate gezogen, die ich auch in den Katalog eingebaut
habe. Zum Einen sind es Abbildungen
aus dem deutschen Markenregister, wo sich Brauereien Biersorten mit einem
gestalteten Etikett registrieren lassen konnten. Da in solchen Fällen auch das
Registrierungsdatum mit angegeben ist lässt das Rückschlüsse auf das Alter
dieser Etiketten zu. Zum Anderen
habe ich Quellen gesucht, die Auskunft über die Geschichte einer Brauerei
geben. In erster Linie ist das die Homepage der Brauerei selbst, aber auch
Recherchen verschiedener Sammlerfreunde zu diesem Thema, die in Zeitungen und
Zeitschriften (z.B. „Unser Steckenpferd“) erschienen sind. Hier würde ich mich
freuen, wenn weiteres Material dazu kommt. Die Anzeige erscheint beim Klick auf
das „HIST“-Kästchen nach dem Orts- oder Brauereinamen. Die Geschichtsdaten der
Homepage einer Brauerei wurden absichtlich nicht durch einen Link angezeigt,
weil es schon zu einige Brauereien keine Homepage mehr gibt und dann sind die
Daten verloren.
Ich denke, dass mit diesen
Erweiterungen der Katalog noch etwas informativer geworden ist.
Eigenschaften
der Version 17
Auch, wenn es nur noch langsam voran geht: der Katalog wächst immer noch und hat nun schon fast die 34.000 Abbildungen erreicht. Mit jedem Hinzufügen von Bildern wird die Grenze einer DVD erreicht und die Daten müssen auf Double-Layer-DVD ausgegeben werden, was die Laufzeit einer DVD nicht gerade steigert. Außerdem suchte ich immer noch nach einer Möglichkeit, die Daten effektiv auf eine SD-Karte zu speichern um damit den Katalog auf Smartphone und Tablet lauffähig zu machen. Mit dieser Ausgabe des Kataloges kommen wir diesem Anspruch um einiges näher, denn jedes Bild ist nur noch einmal gespeichert (es fehlen die Thumbnails). Damit werden die Anzahl der Dateien und Verzeichniseinträge um ca. 34.000 reduziert – bei gleich bleibender Anzeige. Es sind jetzt noch ca. 46.000 Dateien in 1400 Ordnern. Alle weiteren Informationen dazu in der Datei „Tablet-Version BEK… im Verzeichnis Daten. Auch das Pflegeprogramm zur individuellen Anzeige der Sammelergebnisse wurde intern wesentlich verändert (bei gleich bleibender Anzeige) und damit eine Laufzeitverbesserung erreicht.
Ich hoffe, dass auch die neue Version des Kataloges bei Ihnen stabil läuft. Bei Problemen bin ich gern zur Hilfe bereit, wie auch Änderungswünsche gern entgegen genommen werden.
Weimar, im Februar 2017
Eigenschaften der Version 13
Fast hätten wir die 32.500 Abbildungen in unserem Katalog geschafft – aber, ich denke, diese Zusammenstellung kann sich sehen lassen. Bitte weiterhin die Augen offen halten und noch nicht vorhandenes Bildmaterial einsenden. Ab dieser Ausgabe wird es immer zum Jahresende eine Version geben – also hier V13. Auf dieser Version baut sich dann die Entwicklung mit V14A, V14B, … auf, bis dann eine Version V14 abgeschlossen wird. Entsprechend gibt es dann auch die Dateien REN_V13.DBF und DEL_V13.DBF als Korrekturdateien gegenüber der Vorjahresversion.
Neue Medien drängen sich auf den Markt und so wird es notwendig, entsprechende Varianten zu erarbeiten, die dann auch von neuer Technik genutzt werden kann. Ich denke da in erster Linie an Tablett-PC’s und Smartphones, die ebenfalls geeignet sind, den Katalog anzuzeigen. Meine Gedanken gehen da aber nicht in die Richtung, die Internet-Version zu zeigen (das klappt auch mit der bisherigen Version schon), sondern es soll die detaillierte Darstellung auf diesen Geräten möglich sein – und das auch noch für die individuelle Anzeige. Ein wesentlicher Schwachpunkt dabei ist die Anzahl der Dateien, die den Katalog abbilden. Für Tabletts ist die Anzeige der Übersicht (Thumbnails) und der Einzelbilder sinnvoll, bei Smartphones könnte man auf eines evtl. verzichten (ich bitte um Meinungsäußerung!). In der vorliegenden Version wurde erst einmal die bisherige Einzelbildanzeige durch eine Anzeige in einer Scrollleiste ersetzt. Damit konnte die Zahl der Dateien um ca. 57.000 reduziert werden (auf jetzt 81.000 Dateien in 3.000 Ordnern). Trotz dieser erheblichen Reduzierung der Dateien wird die Ladezeit auf ein Smartphon mit 26 Stunden angegeben. Ladezeiten für ein Tablett liegen mir leider noch nicht vor. Sicher spielt es auch eine Rolle, ob die Daten per Kabel auf das Gerät übertragen werden oder ob man die SD-Karte in einen PC zum Laden einführt und auf diesem Weg beschreibt. Leider kommt da auch noch das nächste Manko ans Tageslicht: alle Geräte mit dem Betriebssystem iOS (also iPhone, iPad usw.) lassen vom System her außer Bilder, Filme und Musik keine weiteren Dateien auf dem Gerät zu. Also auch keine HTML-Seiten – und damit sind diese Geräte dafür nicht geeignet. Auf allen anderen Geräten ist nach meinen relativ wenigen Versuchen der Katalog lauffähig, wenn man die lange Ladezeit überstanden hat. Ich persönlich kann leider wenig testen, ich besitze ein iPhone). Hier wird es sicher in der nächsten Zeit noch Änderungen geben und ich bitte alle Sammlerfreunde, die irgendwelche Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht haben, mir diese mitzuteilen.
Immer wieder werde ich gefragt, ob es auch bald eine Version mit Etiketten nach 1990 gibt. Ach darüber habe ich mir Gedanken gemacht. Ich sehe da aber sehr viele neue Aspekte, die bei einer Umsetzung eines solchen Vorhabens mit bedacht werden müssen, z.B. Gasthausbrauereien, Händleretiketten, die verschiedenen Kombinationen aus Vorder-, Rückseiten- und Hals-Etiketten, Lohnbrauverfahren, Abfüllung in anderen Brauereien usw. Vielleicht wäre es auch sinnvoll, den Katalog nach Bundesländern aufzuteilen? Auch hier sollte man mit einer Ideensammlung beginnen ehe man da etwas programmiert. Und genau das ist auch mein Problem – ich beherrsche leider die neuen Programmiersprachen nicht und von Hand ist ein solcher Katalog nicht zu bauen. Also auch hier sind Meinungen gefragt.
Weimar, im Januar 2014
Eigenschaften
der Version 11A
Wieder ist unser Etikettenkatalog gewachsen, wenn auch die Zunahme nicht mehr so gravierend ausfällt. Trotzdem hoffe ich, dass die Aufmerksamkeit nicht nachlässt und weiterhin mir Bildmaterial zugesandt wird, welches in der aktuellen Ausgabe fehlt. Im vergangenen Jahr habe ich noch einmal eine kleinere Umordnung vorgenommen, die durch verschiedene Diskussionen ausgelöst wurde und nun zu einem einheitlichen Vorgehen geführt hat. Bei der Zuordnung der Brauerei zu einem Ort wird für den Ort die Bezeichnung gewählt, die der Ort 1990 bzw. zum Zeitpunkt der Stilllegung einer Brauerei hatte, wenn diese vor 1990 lag. Mit dieser Verfahrensweise soll auch verhindert werden, dass die Etikettennamen auch heute noch immer wieder verändert werden müssen, wenn durch Gebietsreformen und andere Maßnahmen sich die Ortsbezeichnungen verändern (z.B. Wernesgrün - Steinbach, Lobenstein - Bad Lobenstein usw.).
Interessant ist in der letzten Zeit die Zunahme von Anfragen aus ganz anderen Gebieten an unserem Katalog. So melden sich nicht nur Brauereien oder ehemalige Braumeister bei mir mit der Bitte um Informationen zu dem einen oder anderen Etikett. Auch die Presse und der Rundfunk sind auf die Zusammenstellung aufmerksam geworden. Ganz abgesehen davon, dass auch der Zugriff aus dem Internet immer größere Kreise zieht. Auch das ist ein Grund dafür, an diesem Projekt weiter zu machen.
Weimar, im Januar 2011
Eigenschaften
der Version 09B
Mit der vorliegenden Version 09B konnte Anfang Dezember 2009 die magische Grenze von 30.000 Abbildungen im Katalog überschritten werden. Auch wenn in dieser Zahl die Hals- und Rückenetiketten separat enthalten sind und die Zählung von Überdruck- und Fehldruck-Etiketten umstritten ist, so ist der Katalog ein stattliches Werk geworden. Es ist unser aller Katalog, denn ohne die wahrlich umfangreiche Zuarbeit wäre ich nicht viel weiter gekommen als bei der Erstausgabe 2005. Natürlich wird es immer aufwändiger etwas neues für den Katalog zu finden, aber die in der Übersicht "Neuheiten" gezeigten Bilder belegen, dass nicht nur Raritäten im Katalog bisher gefehlt haben. Also: weiterhin die Augen auf und eine kurze Mail an die altbekannte Adresse auch wenn nur ein neues Etikett gefunden wurde. Auch ich habe in den letzten Jahren fast meine ganze Freizeit in die Aufstellung des Kataloges investiert und so ist meine eigene Sammlung wahrlich vernachlässigt worden. Ich hoffe, dass ich jetzt auch wieder in das Sammelgeschäft einsteigen kann - ohne natürlich die Fortführung des Kataloges zu vernachlässigen.
Die Zuarbeiten der letzten Zeit lagen mir oft als JPG-Dateien von Digitalkameras vor, welche ich natürlich auch in den Katalog eingearbeitet habe, aber diese Bilder sind oft qualitativ nicht so hochwertig wie gescannte Bilder. Insbesondere durch die perspektivische Verzerrung konnte trotz digitaler Entzerrung nur mäßiges Bildmaterial in den Katalog eingestellt werden. Ich bitte dieses zu entschuldigen. Sobald mir bessere Bilder vorliegen werden diese ersetzt.
An der Anzeigesystematik habe ich keine Änderungen mehr vorgenommen. Außer den inhaltlichen Korrekturhinweisen, die auch weiterhin stets willkommen sind, wurden keine Änderungen gewünscht. Da bisher auch noch keine Anforderung für eine Anzeige auf einem PDA/MDA vorliegen wurde dieser Programmteil auch weiterhin auf Eis gelegt. Vielleicht kommen in Zukunft Wünsche in dieser Richtung oder für eine völlig neue Technik auf mich zu.
Weimar, Dezember 2009
Neuigkeiten und
Veränderungen der Version 08A zur Version 07A
Die Ausgabe 07A liegt nun schon ein ganzes Jahr zurück. Für den Herbst 2007 hatte ich keine neue Offline-Version vorgesehen, da einige Änderungen geplant aber noch nicht umgesetzt waren. Diese wurden nun zum Teil umgesetzt und stehen mit der heutigen Ausgabe zur Verfügung. Einige Vorstellungen konnten immer noch nicht umgesetzt werden, da wie immer am Ende die Zeit zu knapp geworden ist. Dank der sehr großen Resonanz und Mitarbeit konnte aber der Umfang des Kataloges in dieser Zeit noch einmal wesentlich erweitert werden. Vielen Dank noch einmal an alle beteiligten. Aber nicht nur die Erweiterungen, sondern auch die Zusendungen zur Qualitätsverbesserung wurden gern entgegen genommen und in die Übersicht eingestellt. Unter diesen Gesichtspunkten bin ich mit dem Fortschritt bei der Erstellung des Kataloges schon sehr zufrieden, auch wenn ich das Eine oder Andere nicht geschafft habe.
· Der Zuwachs bei einigen Brauereien führte zu solch einem Umfang an Abbildungen, dass die Ladezeiten insbesondere bei der direkten Anzeige von der DVD als auch im Internet zu einer erheblichen Zeitverzögerung führte. Hier konnte nur eine Splittung der anzuzeigenden Seiten zu einer Verbesserung führen. Diese jedoch in die Generierung der HTML-Seiten einzubauen war nicht einfach, denn die Trennung sollte ja auch an einer sinnvollen Stelle erfolgen. Das ist jetzt gelungen und wir müssen sehen, ob die Größe pro Seite so sinnvoll ist. Ich bitte deshalb um Meinungen zu diesem Thema. Die Folgeseiten bzw. Vorgängerseiten können aus der jeweiligen Seite aufgerufen werden oder schon im Anwahlmenü durch die in eckiger Klammer angegebener Zahl [02], [03], ... direkt angewählt werden.
· Für die Anzeige der Jubiläums-, Stadtfest- und sonst. Sonderetiketten wurde ebenfalls die Splittung realisiert.
· Es wurden erste Versuche für eine Version für einen PDA / MDA (die kleinen Taschenformat-PC’s oder Handy’s) gemacht, die auch zu brauchbaren Ergebnissen führten. Hier muss die Splittung der Anzeigeseiten jedoch noch nachvollzogen werden. Sobald eine Version für diese Katalogvariante vorliegt, werde ich diese über die Homepage anbieten. Sie soll dann auch Bestandteil der normalen DVD werden.
· Es steht noch eine Überarbeitung der Zuordnung zu Serien innerhalb des Kataloges aus, die allerdings erst im Laufe des Jahres erfolgen wird.
· Über die Update-Version zu dieser DVD habe ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet, da der Zuwachs momentan noch so groß ist. Ich werde das dann über die Homepage bekannt geben bzw. per Mail mitteilen.
· Die Zuordnung der Berliner Etiketten ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Hier sind noch Arbeiten mit Unterstützung durch andere Sammlerfreunde erforderlich, die zeitlich noch nicht realisiert wurden.
· Aus rechtlichen Gründen wurde auf das bekannte Copyright-Zeichen verzichtet und statt dessen ein (E) für „Einsender“ eingefügt.
Weimar, im April 2008
Neuigkeiten und
Veränderungen der Version 07A zur Version 06B
Auch über den Winter, der fast nur ein Herbst war, haben sich viele Sammlerfreunde an der Erweiterung des Kataloges beteiligt. Somit konnten neue Abbildungen in die Übersichten eingefügt und schlecht aufgelöstes Bildmaterial durch Bilder besserer Qualität ersetzt werden. Neben der Offline-Version beobachte ich auch die Akzeptanz der Internetpräsentation und freue mich, dass auch hier die Übersicht angenommen wird. So hatte ich nach der Ausgabe 06B noch 3 Internetaktualisierungen eingestellt. Dieses wird auch in Zukunft beibehalten. Die Menge der hinzukommenden Etiketten entscheidet zukünftig auch, ob ich eine neue DVD versende oder ob ich ein Update per Mail oder Download anbiete. Ich erkenne jedenfalls, dass sich die begonnene Arbeit lohnt und werde wie bisher daran weiter arbeiten. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei allen aktiven Sammlern für die Bereitstellung von Bildmaterial recht herzlich bedanken. Ohne diese Mitarbeit würde das Projekt stagnieren. Folgende Änderungen wurden in dieser Ausgabe realisiert:
· Die Zusammenstellung für Berlin hatte sich schon bei der ersten Ausgabe als problematisch herausgestellt. Eine korrekte Zuordnung insbesondere der älteren Etiketten war schwer, wenn nicht unmöglich. Nachdem ich im Februar jetzt über 1000 Abbildungen von Berliner Etiketten erhalten habe, musste ich mich der Aufgabe der Einordnung erneut stellen. Nach Rücksprache mit einigen Sammlerfreunden habe ich mich dazu entschlossen, das Gebiet von ganz Berlin in die Übersicht mit aufzunehmen. Auch wenn dadurch das Thema etwas erweitert wird hoffe ich doch auf breite Zustimmung.
· Durch die Erweiterung und Größe Berlins wurde die Brauerei-/Verlegerübersicht sehr umfangreich. Deshalb wurde eine Trennung in Brauereien und Verleger vorgenommen und die Übersichten zusätzlich in einer Schlagwort- und Katalog-Sortierung zur Verfügung gestellt.
· Die Trennung von Hals- und Rücken-Etiketten ist abgeschlossen (bis Auf Fehler meinerseits). Damit ist zwar die Anzahl der Bilder ungleich der Anzahl der Etiketten, aber somit stimmen z.B. die Größenangaben mit der Realität überein (wenn nicht das Material Fehler diesbezüglich mitbringt). Auch wurde versucht, diese Halsetiketten mit dem Kennbuchstaben "Q" und die Rückenetiketten mit dem Kennbuchstaben "R" zu benennen.
· Einfachbiere wurden neu geordnet. "Einfachbier dunkel" und "Malzbier" behalten / bekommen den Kennbuchstaben "M", während "Einfachbier" und "Einfachbier hell" mit dem Kennbuchstaben "F" abgelegt werden. Bei dieser Umbenennungsaktion sind eventuell noch einige Lücken vorhanden.
Weimar, im April 2007
Neuigkeiten und
Veränderungen der Version 06B zur Version 06A
Dank der Mithilfe vieler Sammlerfreunde konnte der begonnene Katalog in diesem Jahr wieder wesentlich erweitert werden. Dabei stellten sich Sachverhalte heraus, die zum Teil beseitigt werden konnten, aber auch solche, die ich auf einen späteren Zeitpunkt verschieben muss. Alles in allem denke ich aber, dass diese Zusammenstellung angenommen wird und es sich lohnt, daran weiter zu arbeiten. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei diesen aktiven Sammlern für die Bereitstellung von Bildmaterial recht herzlich bedanken. Ohne diese Mitarbeit würde das Projekt stagnieren.
· Seit der Herausgabe der Version 06A wurde eine Website eingerichtet, die die Übersichtsform des Kataloges beinhaltet (der komplette Katalog würde zu viel Platz beanspruchen und lange Ladezeiten hervorrufen). Die dort eingestellten Stände werden in kürzeren Abständen aktualisiert als die Offline-Version. Der Katalog steht allen Internet-Nutzern über www.bieretikettenkatalog.de zur Verfügung.
· Durch die aktive Mitarbeit stieg die Zahl der im Katalog vorhandenen Abbildungen auf über 19.150 Stück an. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings, dass zu einem geringen Prozentsatz die vorhandenen Hals- und Rückseitenetiketten separat betrachtet werden. Dieser Fakt wird in der Zukunft für alle Etiketten berücksichtigt. . Für die Offline-Version wurde alles eingegangene Bildmaterial bis zum 31.7.2006 verwendet.
· Das mitgelieferte Programm wird auch die Aktualisierung der eventuell für die eigene Übersicht gepflegte Sammeldatei ermöglichen. Dazu ist ein separater Aktualisierungslauf vorgesehen, der in der Programmbeschreibung mit dargestellt ist.
· Für die Erweiterung des Kataloges wurde mir auch Bildmaterial zur Verfügung gestellt, das nicht ganz meinen Forderungen entsprach. Neben der falschen Bildauflösung und / oder einem Abbildungsverhältnis ungleich 1:1 habe ich auch Bilder von farbkopierten Etiketten erhalten, die auf schlechter Kopiertechnik erstellt wurden. Letzten Endes habe ich mich doch dafür entschieden, dieses Bildmaterial mit in den Katalog einfließen zu lassen und es bei nächst bester Gelegenheit durch bessere Abbildungen zu ersetzen. Ich hoffe auf Zustimmung von Seiten der Nutzer des Kataloges. Das Material stammt im Wesentlichen von Sammlerfreund Streithoff, der diese Farbkopien von andern Sammlern erhalten hat. Es ist unschwer an den Farbverschiebungen zu erkennen.
· Ein weiteres Problem ist die angegebene Bemaßung. Da es unmöglich ist, jedes Etikett zu vermessen und in die Datenbank einzutragen, habe ich mich entschlossen, die Bildeigenschaften auszulesen und diese Angaben als Größe anzugeben. Durch schlechte Schnitttechnik beim Original sowie Verdrehungen und Verkantungen sowie ungenaues Zuschneiden des Bildes am PC entstandene Ungenauigkeiten sind nicht zu vermeiden und können ignoriert werden. Leider steht auch hier mir Bildmaterial zur Verfügung, dass im wesentlich größerem Maße vom Original abweicht. Bei Etiketten, die nicht im Standardmaß vorliegen, ist dann eine Größenbestimmung sehr erschwert. Diese Fehler liegen insbesondere bei Kopien aus dem Internet, aber auch bei angeliefertem Material von Sammlern vor. Aus diesem Grund habe ich die Serienzusammenstellung noch einmal überarbeitet und auf maschinellem Wege bezüglich der Größen geprüft. Bei offensichtlichen Fehlern wurde in diesem Fall eine Größenkorrektur vorgenommen. Sollten mir Etiketten aus ‚sicheren Quellen’ als Ersatz dazu zugehen, so werden auch diese ausgetauscht. Im Allgemeinen sind davon die gleichen Etiketten betroffen, die auch schon wegen ihrer Bildpunktauflösung aufgefallen sind.
Weimar, im August 2006
Neuigkeiten und
Veränderungen der Version 06A zur Version 05B
Mit der Ausgabe 06A wird die Anzahl der abgebildeten Etiketten wesentlich erweitert als auch neue Funktionen und Ansichten zur Verfügung gestellt. Damit soll der Katalog noch handlicher und Schwachstellen beseitigt werden. Im Einzelnen sind folgende Änderungen und Erweiterungen vorgenommen worden, die auch auf Anregungen von Sammlerfreunden realisiert wurden, wofür ich mich an dieser Stelle bedanken möchte:
· Da sich bei dieser Zusammenstellung Fehler nicht absolut vermeiden lassen, wurden diese, so weit bekannt, beseitigt. Damit ist leider nicht ausgeschlossen, dass sich nun neue Fehlzuordnungen eingeschlichen haben. Auch hier noch einmal der Hinweis, dass Etiketten, die absolut keinen Hinweis auf die Brauereiherkunft enthalten, in der Übersicht unter „U077 – unbekannter Hersteller“ eingeordnet wurden. Bei einer möglichen Zuordnung (z.B. Lübzer Export-Etiketten) kann eine Zuordnung über Synonyme erfolgen. Auch hier sind sichere Hinweise erbeten.
· Die Zusammenstellung enthält jetzt ca. 16.000 Etiketten, die allerdings nicht alle in der von mir angestrebten Qualität (Originalgröße mit 200 dpi Auflösung) bereitgestellt werden konnten. Diese Etiketten sind in der Ansicht durch eine ungenaue Darstellung und die Kennzeichnung mit einem Symbol "AUFL" unter dem Bild zu erkennen. Bei Bereitstellung von besseren Bildmaterial sollen diese in der folgenden Zeit ersetzt werden.
· Neu hinzugekommene Etiketten in der Ausgabe 06A sind in der Ansicht mit einem Symbol "NEU" unter dem Etikett gekennzeichnet.
· Mit der Anzahl der Etiketten ist auch die Zahl der durch Etiketten belegten Brauereien und Verleger gestiegen.
· Für eine weitere Verknüpfung der Brauereien und Verleger wurde eine weitere Übersicht „alle Verleger zu einer Brauerei“ eingefügt.
· In den Brauereiübersichten kann bei Vorhandensein über einen Link zu den Verlegern verzweigt werden.
· Für einige Orte wurden Synonyme eingerichtet, um eine einfachere Suche zu ermöglichen (z.B. Wittenberg - > Lutherstadt Wittenberg).
· Bei einigen Etiketten ist eine eindeutige Zuordnung zur Brauerei nicht möglich. Auch hier wurden Synonyme erstellt, so dass diese Etiketten zwar nur einmal im Katalog enthalten sind, die Anzeige aber an verschiedenen Stellen erfolgt (z.B. Brauerei Greifswald, Verleger Ahlbeck und Anklam).
· In den Fällen, wo eine Jahreszahl zum erstmaligen Erscheinen eines Etiketts ermittelbar ist, wird dieses in der Bemerkungszeile mit angezeigt (z.B. bei Jubiläumsetiketten). Ein „<“ vor der Jahreszahl ist als „vor“ zu interpretieren, ein „>“ entsprechend als „nach“, während ein „=“ auf das exakte Jahr hindeutet. Die Kennzeichnung der Etiketten mit dieser Eigenschaft ist noch nicht abgeschlossen und soll bei den nächsten Ausgaben erweitert werden.
· Es wurde ein einfaches Programm erstellt (ich suche noch nach einer besseren Lösung mit einer graphischen Anzeige), durch das eine Datei mit der Angabe der in der eigenen Sammlung vorhandenen Etiketten gepflegt werden kann.
Diese Ausgabe dient für die Folgezeit als Basis für weitere Ergänzungen. Ich bitte um eine rege Beteiligung.
Weimar, Juli 2019
© Harald Burger, P.-Schneider-Str. 60,
99425 Weimar, Tel.: 03643
505485, Mail: H. Burger